Jahrbücher für Geschichte Osteuropas

Im Auftrag des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg
herausgegeben von Martin Schulze Wessel und Dietmar Neutatz

Ausgabe: 65 (2017), H. 3, S. 486-490

Verfasst von: Bernd Bonwetsch

 

David M. Glantz, Jonathan M. House: The Stalingrad Trilogy. Vol. 3: Endgame at Stalingrad. Lawrence, KS: University Press of Kansas, 2014. = Modern War Studies.

Book 1: November 1942. XXIII, 655 S., 49 Abb., 43 Ktn., 36 Tab. ISBN: 978-0-7006-1954-2.

Book 2: December 1942 – February 1943. XXIII, 744 S., 78 Ktn., 64 Abb., 14 Tab. ISBN: 978-0-7006-1955-9.

Companion to Endgame at Stalingrad. XXVIII, 828 S., 54 Ktn., 50 Tab., 41 Abb. ISBN: 978-0-7006-1956-6.

David M. Glantz, ein ehemaliger Offizier der US-Army, hat zusammen mit seinem langjährigen Co-Autor Jonathan M. House den dritten Band der Stalingrad-Trilogie vorgelegt, bestehend aus zwei Textbänden und einem Companion, in dem David Glantz allein Karten, Tabellen, Illustrationen, Chronologien, operative Übersichten und besonders für die sowjetische Seite zum Teil neu zugängliche Dokumente zusammengestellt hat. Sie sollen die Themen der Textbände faktenmäßig anschaulich machen und vor allem deren zentrale Thesen stützen. Beide Autoren sind ausgebildete Militärhistoriker, die die militärgeschichtliche Darstellung des Krieges zwischen Deutschland und der Sowjetunion zumindest in der westlichen Historiographie dominieren, ja sogar monopolisieren. Letzteres hat mit der Entwicklung der Geschichtswissenschaft zu tun, die sich aus Gründen, die man weitgehend teilen kann, von der klassischen Militärgeschichtsschreibung gelöst, aber damit auch eine Lücke hinterlassen hat. Die Autoren gehen bis auf die Regiments- und z. T. auch auf die Bataillonsebene hinunter.

In den ersten beiden Bänden der „Stalingrad-Trilogie“ wurde der Vorstoß nach Stalingrad als Teil der „Operation Blau“ beschrieben, die mit den Heeresgruppen A und B auf die Gewinnung der Ölfelder des Kaukasus und die Sperrung der Wolga als wichtiger sowjetischer Versorgungsader zielte. Die Eroberung der Stadt Stalingrad war eigentlich gar nicht vorgesehen. Als sie dann im Juli 1942 nach Teilung der Heeresgruppe Süd durch Hitler zum operativen Ziel der Heeresgruppe B, d. h. vor allem der 6. Armee, erklärt wurde, war das deutsche strategische Konzept zunichte gemacht, wobei die Autoren wohl mit Recht Zweifel daran lassen, dass es überhaupt je Erfolgsaussichten hatte. Die ohnehin hinsichtlich Truppenstärke und Material bereits reduzierten und durch immer längere Verbindungslinien behinderten Truppen der Heeresgruppe B wurden nun in einen kräfteraubenden Kampf um die Stadt getrieben und dabei zermürbt. Ihre Kampfkraft und Mobilität war zum großen Teil dahin, als die Rote Armee seit Mitte Oktober 1942 ihre große Umfassungsoperation plante.

Bis dahin hatte die Rote Armee durch zahlreichere kleinere Operationen in die Flanken der 6. Armee deren weiteres Vordringen vergeblich zu verhindern gesucht. Nun begann man erstmals eine große Operation (Deckname „Uran“) zu planen und, anderes als bei den vorangegangenen kleineren Unternehmen, auch sorgfältig vorzubereiten. Die Autoren beschreiben die sowjetischen Planungen sehr detailliert, wobei sie die erstmalige, intensive Einbeziehung der Kommandeure der Don-, der Stalingrad- und der neugebildeten Südwest-Front, Rokossovskij, Eremenko und Vatutin, in die strategisch-operative Planung hervorheben. Generaloberst Eremenko wird mit Recht als der eigentliche „Erfinder“ der Operation bezeichnet. (Sein Operationsvorschlag ist im Companion, S. 88–91, abgedruckt.) Diese Ehre hatte sich übrigens der Vertreter des Hauptquartiers an den Fronten, Armeegeneral Žukov, in seinen Erinnerungen selbst zugeschrieben. Die Literatur hatte diese Version übernommen. Sie ist fast im Wortlaut in Anthony Beevors weit verbreitetem Stalingrad-Buch zu finden (Antony Beevor: Stalingrad. 2. Aufl. München 2010, S. 257–258). Dabei bleibt es allerdings das Verdienst Žukovs und des General­stabs­chefs Vasilevskij, die Vorzüge der von Eremenko am 6. Oktober vorgelegte Idee einer großen Umfassungsoperation mit dem Durchbruchsschwerpunkt bei der rumänischen 3. Armee erkannt und daraufhin in Abstimmung mit Stalin und den Frontkommandeuren in absoluter Geheimhaltung und unter größtmöglicher Täuschung der deutschen Seite vorbereitet zu haben. Dazu gehörte auch die Planung und Vorbereitung der Operation „Saturn“, die auf den Durchbruch nach Rostov zielte und der im Kaukasus operierenden Heeresgruppe A den Rückweg abschneiden sollte. Dazu gehörte ebenfalls, dass die 62. Armee unter Generalleutnant Čujkov, die die Last des Widerstands in Stalingrad selbst trug, immer wieder zu verlustreichen Gegenstößen genötigt, zugleich aber nur mit dem absolut Notwendigen versorgt wurde. Auf diese Weise konnten die anderen Fronten bzw. Frontabschnitte ausreichend Verstärkung an Mannschaften und Material erhalten, während die 62. Armee während der Kämpfe in etwa auf dem gleichen Stand gehalten wurde. Die 62. Armee sollte nach Ansicht der Autoren schwach genug sein, um der 6. Armee als „Köder“ zu dienen, zugleich aber stark genug, um ihr standzuhalten (Buch 1, S. 71).

Die Deutschen waren aus Hochmut gegenüber der Offensivfähigkeit der Roten Armee und aus Unkenntnis der Dimensionen der sowjetischen Vorbereitungen – Fremde Heere Ost hatte gründlich versagt – praktisch völlig unvorbereitet, als die Operation Uranus (russ. Uran) am 19. November 1942 begann und die 6. Armee samt der 3. Rumänischen Armee am 23. November einschloss. Statt der vorgesehenen drei Tage hatte die Rote Armee fünf Tage dafür benötigt – bedingt durch die unerwartet große Stärke der eingeschlossenen Verbände und den überraschend großen Widerstand. Statt der erwarteten ca. 90.000 Mann hatte man fast 300.000 Mann eingekesselt. Das ist zwar alles nicht unbekannt, aber in derartiger Detailliertheit liest man das für die sowjetische Seite erstmals. So unternehmen Glantz und House auch den ambitionierten Versuch eines realistischen Stärkevergleichs (Buch 1, S. 127–168). Allerdings ist das für den nicht speziell informierten Leser doch eher verwirrend. Er wird sich mit der abschließenden Feststellung begnügen, dass die beteiligten Kräfte der Roten Armee personell und materiell etwa dreifach überlegen waren. Derartige möglichst realistische Stärkevergleiche werden bei allen geschilderten Operationen vorgenommen.

Die deutschen Reaktionen sind bekannt. Obwohl der Oberbefehlshaber der 6. Armee Paulus, der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B Feldmarschall von Weichs und, nach der in der deutschen Literatur nicht geteilten Ansicht der Autoren, ebenso Feldmarschall von Manstein, der Oberbefehlshaber der neu gebildeten Heeresgruppe Don, der die 6. Armee nun unterstand, sofort den Ausbruch aus dem Kessel für die beste, ja einzig richtige Lösung hielten, bezweckten die eingeleiteten Operationen „Wintergewitter“ seitens Mansteins bzw. der Panzergruppe General Hoths und „Donnerschlag“ (zwar geplant, aber nie realisiert) seitens der 6. Armee formell nicht den Ausbruch, sondern den Entsatz der 6. Armee. Über das ausdrückliche Ausbruchsverbot Hitlers wagte sich niemand hinweg zu setzen. Es ist allerdings bemerkenswert, dass die Autoren nicht nur die bekanntermaßen üble Rolle Mansteins betonen, sondern, abweichend vom allgemeinen deutschen Bild, das Verhalten und die Vorschläge von Paulus insgesamt als militärisch rational und nachvollziehbar darstellen, insbesondere seine Zweifel hinsichtlich der Kosten und Erfolgsaussichten eines Ausbruchsversuchs.

Die Aktionen der Roten Armee zur Einengung des Kessels und zur Ausweitung des gegen die Heeresgruppe Mansteins gerichteten äußeren Rings werden von den Autoren insgesamt ausführlicher beschrieben als die im Wesentlichen bekannten der Deutschen. Entscheidend war, dass die Rote Armee es vermochte, die für „Wintergewitter“ vorgesehenen zwei Panzerkorps Generalleutnant Hoths in derartige Kämpfe zu verwickeln, dass das eine, westlichere XXXXVIII. Panzerkorps den Vorstoß nach Stalingrad erst gar nicht beginnen und das andere, südwestlichere LVII. Panzerkorps nach schwer erkämpften Anfangserfolgen den Vorstoß in den Weihnachtstagen 1942 einstellen und um sein eigenes Überleben kämpfen musste. Der Entsatz der 6. Armee war damit nur noch eine Illusion, mit der Manstein Paulus allerdings noch bis Ende Dezember hinhielt.

Umgekehrt hatte der unerwartet heftige Widerstand des Kessels die beteiligten sowjetischen Fronten jedoch länger aufgehalten und mehr Truppen gebunden, als erwartet. Der entscheidende Effekt war, dass die Operationen „Uranus“ und „Saturn“ nicht wie geplant parallel durchgeführt werden konnten. „Uran“ war kostspieliger und dauerte länger als geplant, und „Saturn“, von der Südwestfront Vatutins durchzuführen, musste zum „Kleinen Saturn“ geschrumpft werden, weil ein wichtiger Teil der vorgesehenen Truppen – die 6. Gardearmee – am 9. Dezember für die Kämpfe um Stalingrad und die Vernichtung des Kessels abgezogen wurde. Damit war der Vorstoß nach Rostov zunächst hinfällig geworden. Erst Anfang Januar erhielten die Südwest-, Süd- und die Kaukasusfront die Anweisung, nach entsprechender Vorbereitung energisch zum Don vorzustoßen, damit die Heeresgruppe A nicht durch das „Tor Rostov“ entkommen konnte (Buch 2, S. 395).

Die Schilderung der Vernichtung der 6. Armee nach Ablehnung der Kapitulationsaufforderung vom 8. Januar – die vom Stavka-Vertreter Voronov und vom Oberbefehlshaber der Don-Front Rokossovskij unterzeichnete Urkunde wurde nicht einmal entgegengenommen und blieb somit formell unbeantwortet; Paulus hatte Hitler vergeblich um Handlungsfreiheit gebeten – in der Operation „Ring“ birgt außer zahllosen Details zur Versorgungslage und Kampfkraft nichts Neues. Es fällt lediglich weiterhin auf, dass viel Verständnis für das Verhalten von Paulus geäußert wird. Das gängige Bild von Paulus wird korrigiert. Allerdings gehen die Autoren über die Weigerung von Paulus, Hitlers Kapitulationsverbot zu übertreten, ohne weiteren Kommentar hinweg. Die Erklärung, dass Hitlers Befehl an die 6. Armee zum Aushalten dem Rückzug der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus dienen sollte, wird unter anderem deshalb zur Legende erklärt, weil dieser noch am 27. Dezember den Heeresgruppen Don und A die Anweisung erteilt hatte, ihre Positionen zu halten. Erst in den folgenden Tagen kamen Anweisungen für den Rückzug der Kaukasus-Armee auf den Don und Rostov. Jetzt erst hatte das Ausharren der 6. Armee eine Funktion für die Heeresgruppe A.

Mit einer kurzen statistischen Zusammenfassung der militärischen Verluste an Menschen und Material und der Opfer unter der Zivilbevölkerung Stalingrads in der Operation „Ring“ und einer Kurzdarstellung der operativen Grundzüge der Schlacht von Stalingrad – ebenfalls mit dem Versuch einer zahlenmäßigen militärischen Gesamtbilanz – endet der zweite Textband der „Trilogie“. Das ist zwar als Versuch, Klärung angesichts differierender Zahlen zu schaffen, durchaus verdienstvoll, aber doch sehr kursorisch. Insbesondere betrifft das die Ausführungen zur Zivilbevölkerung. Das Leiden mehrerer Hunderttausend Menschen vom Beginn der deutschen Massenbombardierungen bis zur Befreiung der Stadt, als sich schließlich nur noch knapp 7700 Zivilisten dort aufhielten, wird nur statistisch zusammengefasst. Auch das spezifische Schicksal der in die Tausende gehenden sowjetischen Kriegsgefangenen und der „Hiwis“, deren Zahl in die Zehntausende ging, bleibt unerörtert. Schließlich ist es auch reichlich dürftig, nur die offiziellen, relativ niedrigen Zahlen zur „Säuberung“ (očistka) der Stadt nach dem 2. Februar 1943 von „feindlichen Agenten“, „Verrätern“ usw. durch den NKVD anzuführen.

Tatsächlich wurde bei der Besetzung der Stadt durch die Truppen der Roten Armee häufig nicht viel Federlesens gemacht. Standjustiz gegenüber eigenen Leuten und Fremden war gang und gäbe, wie etwa die Soldaten zum Teil noch während der Kämpfe oder direkt danach gegenüber der aus Moskau entsandten Historischen Kommission zu Protokoll gaben (Jochen Hellbeck: Die Stalingrad-Protokolle. Frankfurt/Main 2012. Nicht alle Protokolle wurden veröffentlicht). Schließlich hätte in diesem Zusammenhang auch die Rolle der „Sperr­einheiten“ (zagraditel’nye otrjady) im Rücken der Front und ihre Tätigkeit zur Erzwingung von „Disziplin“ erwähnt werden sollen. Die Don- und die Stalingradfront wurden von 41 derartigen Abteilungen mit einer Stärke von je etwa 200 Mann „bedient“, wie es im Russischen heißt. Sie nahmen im Laufe der Kämpfe über 51.000 Rotarmisten fest, erschossen ca. 700, entsandten mehrere Tausend in Strafeinheiten, schickten aber den allergrößten Teil der Festgenommenen in ihre Einheiten zurück. Nur bruchstückhaft bekannt ist, wie sie im Rücken der angreifenden Truppen operierten. Auch hier wurde von der Schusswaffe Gebrauch gemacht. Rokossovskij glaubte, manche Schützeneinheiten nicht ohne Einsatz der Sperreinheiten zum Angriff bewegen zu können. Doch nicht nur das, neben den Sperreinheiten wirkten auch die „Sonderabteilungen“ (Osobye otdely) des NKVD als „Gegenspionage“-Organe in der Truppe selbst. Unter anderem bekämpften sie die Desertion, die offenbar auch noch im Oktober 1942 ein großes Problem war. Allein vom 23. August bis 22. September 1942 nahmen sie 75.000 Rotarmisten ohne Papiere fest. Was mit ihnen geschah, bleibt offen. (V. S. Chris­to­forov: Stalingrad: Organy NKVD nakanune i v dni sraženija. Moskva 2008, S. 70, 88–92.) Diese Aspekte des Kampfes seien hier nur kurz angedeutet. Sie werden von den Autoren ebenso wenig erörtert wie die von John Erickson 1997 in Umlauf gebrachte, bisher allerdings dokumentarisch nicht belegte Zahl von etwa 13.500 in der Schlacht von Stalingrad standrechtlich oder aufgrund von Urteilen von Kriegstribunalen hingerichteten Angehörigen der Roten Armee (zit. z. B. bei Antony Beevor: Stalingrad. 2. Aufl. München 2010, S. 12, 198, und bei M. M. Samčuk: K voprosu o roli prikaza No. 227 ot 28 ijulja 1942 g. v Stalingradskoj bitve, in: Stalingradskaja bitva. Vzgljad čerez 65 let. Volgograd 2008, S. 168–170. Kritisch dazu, aber ohne Lösung des Problems: Jochen Hellbeck: Die Stalingrad-Protokolle. Frankfurt/Main 2012, S. 24.). Diese Zahl ist in die Literatur eingegangen, darf aber nicht ungeprüft als Faktum übernommen werden. Doch das hinter ihr stehende Phänomen der Notwendigkeit, „Disziplin“ zu erzwingen, zeigen die Probleme der Roten Armee und die Härte ihrer Führung gegenüber den eigenen Soldaten. Natürlich gilt Vergleichbares auch für die deutsche Seite, wo Ernährungsrationen immer weiter heruntergesetzt wurden, ohne dass die Führung den Punkt erreicht sah, wo diese und andere Zumutungen nur noch unmenschlich waren.

Insgesamt aber interessiert das Menschliche die Autoren nicht. Wenn überhaupt, dann wird es in statistischen Angaben ausgedrückt. Vielleicht sind sie auch deshalb geneigt, die Rolle von Paulus wesentlich positiver zu sehen, als es in der deutschen Literatur der Fall ist. Ihre Art der Darstellung ist der russischen wesentlich näher als der deutschen. Dem Operativen allein gilt ihr Interesse. In dieser Hinsicht wird man an ihrer „Trilogie“ auch zweifellos nicht mehr vorbeikommen. Die einzige nicht behandelte Frage ist die, warum die sowjetische Führung so viele Kräfte für die Vernichtung des Kessels band, aus dem die Eingeschlossenen ohnehin nicht mehr heraus konnten. Während der Perestrojka war die Frage gestellt worden, warum man den Kessel nicht seit Ende Dezember 1942 als „Gefangenenlager ohne Stacheldraht“ behandelt und die dadurch freigewordenen Truppen zur Abschneidung der Heeresgruppe A benutzt habe. Russische Autoren scheinen diese naheliegende Frage zu vermeiden (I. A. Ivčenko: Severo-Kavkazskaja operacija „Don“. K voprosu o momente korennogo pereloma v vojne, in: Stalingradskaja bitva. Vzgljad čerez 65 let. Volgograd 2008, S. 108–110). Die Autoren werden sie hoffentlich im angekündigten nächsten Band zum strategisch-operativen Kontext der Schlacht von Stalingrad behandeln. Eine Hinwendung zum menschlichen „Kontext“ der Schlacht darf man nicht von ihnen erwarten.

Bernd Bonwetsch, Ebeltoft

Zitierweise: Bernd Bonwetsch über: David M. Glantz, Jonathan M. House: The Stalingrad Trilogy. Vol. 3: Endgame at Stalingrad. Lawrence, KS: University Press of Kansas, 2014. = Modern War Studies. Book 1: November 1942. XXIII, 655 S., 49 Abb., 43 Ktn., 36 Tab. ISBN: 978-0-7006-1954-2. Book 2: December 1942 – February 1943. XXIII, 744 S., 78 Ktn., 64 Abb., 14 Tab. ISBN: 978-0-7006-1955-9. Companion to Endgame at Stalingrad. XXVIII, 828 S., 54 Ktn., 50 Tab., 41 Abb. ISBN: 978-0-7006-1956-6., http://www.dokumente.ios-regensburg.de/JGO/Rez/Bonwetsch_SR_Schlacht_um_Stalingrad_II.html (Datum des Seitenbesuchs)

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