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Liebe Leser*innen,
vor
drei Jahren startete Hartmut Lehmann, einer der international führenden
Ökonomen mit Osteuropaschwerpunkt, seine Mission am IOS, die nun zum
30.4.2024 vorerst zu Ende ging. Damals erklärte er sich bereit, die
vakante Stelle des stellvertretenden Institutsdirektors zu übernehmen,
bis zum Abschluss eines neuen Berufungsverfahrens. Dies war ein
kritischer Moment für das IOS, zumal die die erste Evaluierung im Rahmen
der Leibniz-Gemeinschaft anstand. Diese ist inzwischen mit
ausgezeichnetem Ergebnis abgeschlossen, was auch maßgeblich an seinem
Beitrag liegt. Das Institut ist Hartmut Lehmann, jedoch nicht nur dafür
dankbar. Von ihm kamen ebenso wichtige Impulse für viele weitere
Weichenstellungen für die Zukunft, darunter die Berufung seiner
Nachfolgerin. Umso erfreulicher ist, dass Hartmut Lehmann seine Kontakte
mit dem IOS nicht nur nicht abbrechen wird – als Research Fellow des
Instituts, zudem arbeitet er aktuell an einem Großprojekt arbeitet, das
zu einem der Leitvorhaben des IOS werden soll: der Ukrainian
Longitudinal Monitoring Survey. Das IOS sagt in jeden Fall schon mal
Danke und freut sich über die weitere Zusammenarbeit (ausführliche
Danksagung hier).
Ulf Brunnbauer
Wissenschaftlicher Direktor
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Kann Abwanderung auch
positive Impulse für die Wirtschaft der Herkunftsländer haben? Diese für
Südosteuropa bis heute so wichtige Frage diskutieren Ulf Brunnbauer und
Sara Žerić (beide IOS) am Beispiel des sozialistischen Jugoslawien im
Balkan-Blog der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Die Antwort,
so viel hier vorweg, fällt eher negativ aus. Ebenso der Abgleich mit
der Gegenwart in Südosteuropa (im Bild: eine ehemalige Bäckerei in
Capari, Nordmazedonien, 2024). Und so endet der Text mit einem Appell:
„Wie vor einem halben Jahrhundert ist die Region in einen ungleichen
Tausch mit den Wohlstandszentren von Europa eingebunden. Das ist die
europäische Migrationsdebatte, die wir führen sollten.“
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IOS gedenkt Karl Nehrings
Der
langjährige Leiter der Abteilung für Geschichte am Südost-Institut
sowie Geschäftsführer und stellvertretende Leiter des ganzen Instituts
ist am 4. April 2024 in München verstorben.
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Zentrum für interdisziplinäre Ukrainestudien in Regensburg Ein
Zentrum für interdisziplinäre Ukrainestudien bündelt künftig die in
Regensburg vielfältig vorhandene Kompetenz zu Kultur, Wirtschaft,
Politik und Recht der Ukraine. Der DAAD fördert das Vorhaben an der
Universität Regensburg – mit dem IOS als beteiligter Institution – mit
mehr als 2,3 Millionen Euro. Antragsteller war Guido Hausmann, Leiter
des IOS-Arbeitsbereichs Geschichte. Am 16. Mai 2024 wird das Zentrum im
Rahmen des IOS-Kolloquiums vorgestellt werden. (Bild: Neverflash.com)Mehr |
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Projektwebseite "Transforming Anxieties of Ageing in Southeastern Europe" online
Die
Website zum vom IOS koordinierten Forschungsprojekt "Transforming
Anxieties of Ageing in Southeastern Europe" ist online. Das Projekt
beschäftigt sich mit den politischen, sozialen und kulturellen Aspekten
des Alterns in Südosteuropa. Die Seite bietet detaillierte Informationen
über das Projekt, das Team sowie Veranstaltungen. Darüber hinaus gibt
es ein Blog.
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IOS anerkannter Ausbildungsbetrieb Das
IOS ist ab sofort auch anerkannter Ausbildungsbetrieb. Es kann künftig
zwei Berufsausbildungen anbieten: zur*m Fachangestellten für Medien- und
Informationsdienste (FaMI) in der Fachrichtung Bibliothek sowie eine
Ausbildung zum*zur Kaufmann*-frau für Büromanagement in der Verwaltung.
Die FaMI-Ausbildung startet bereits im September 2024.Mehr |
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"Die Zukunft Europas": Leibniz debattiert – mit Ulf Brunnbauer
Die
nächste Auflage von „Leibniz debattiert“ steht im Zeichen der
Europawahl – und das IOS debattiert mit: Ulf Brunnbauer ist Gast in der
Veranstaltungsreihe der Leibniz-Gemeinschaft. Mit Clara Föller (Junge
Europäische Föderalisten), Enver Hoxhaj (ehem. Außenminister des Kosovo)
und Christoph Wolfrum (Auswärtiges Amt) spricht er über
Herausforderungen für die EU. Termin: 15. Mai 2024, 18 Uhr, Haus der
Leibniz-Gemeinschaft, Berlin.
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Leibniz-WissenschaftsCampus verlängert
Der
Leibniz-WissenschaftsCampus „Europa und Amerika in der modernen Welt“
von IOS und Universität Regensburg erhält für vier weitere Jahre eine
Förderung. Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft bewilligte dafür 1,19
Millionen Euro. Die Forschung des Campus zielt auf ein besseres
Verständnis der Verflechtungen zwischen Nord- und Südamerika sowie
Europa. (Bild: Julia Dragan)Mehr |
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Kooperationsgespräch mit Wirtschaftsinstitut Skopje
Das IOS will sein
umfassendes internationales Netzwerk noch einmal erweitern. In Skopje
führte IOS-Direktor Ulf Brunnbauer dazu Kooperationsgespräche mit Zoran
Janevski, Direktor des dortigen Ekonomski Institut
(Wirtschaftsinstitut).Mehr
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Ost-West-Gegeninformationen: Jetzt im Open Access
Die
Zeitschrift Ost-West-Gegeninformationen veröffentlichte von 1989 bis
2007 Analysen über aktuelle politische, ökonomische, gesellschaftliche
und kulturelle Entwicklungen in den ehemals realsozialistischen Ländern
Europas. Jetzt stehen Teile der OWG erstmals online im frei zur
Verfügung, bereitgestellt in den digitalen Sammlungen des IOS. Mehr
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Ausstellung zur Provenienzforschung des IOS: Broschüre frei online
Die
Ausstellung "Eine Bibliothek unter der Lupe – Provenienzforschung am
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung" zeigt Funde und
gibt Einblicke in die Forschungsarbeit zu NS-Raubgut in der Bibliothek
des IOS. Sie ist noch bis 29. April 2024 in der Universitätsbibliothek
Regensburg zu sehen. Die begleitende Broschüre ist online frei
verfügbar.
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Kroatien-Forschung: Kooperationen besprochen
Der
kroatische Generalkonsul Vladimir Duvnjak und die Professorin des neuen
Croaticums der Universität Regensburg, Dr. Lidija Cvikić, besuchten das
IOS. Im Gespräch mit dem Wissenschaftlichen Direktor Ulf Brunnbauer
ging es unter anderem um gemeinsame Veranstaltungen und die Förderung
der Kroatien-Forschung. |
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100 Jahre Jahrbücher für Geschichte Osteuropas: Tagung "Wissen im Umbruch"
Die
Konferenz zu institutionellem Aufbau und Umbau der Osteuropa-Studien im
frühen 20. Jahrhundert findet anlässlich des 100-jährigen Bestehens der
Jahrbücher für Geschichte Osteuropas statt. Deadline des Call for
Papers ist 17. Mai 2024.
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Jahrestagung des WissenschaftsCampus: "Playing War"
Die
Jahrestagung des Regensburger Leibniz-WissenschaftsCampus zum Thema
"Playing War: Simulations, Games, Exercises, and the Representations of
Military Force and Violence" findet von 27. bis 29. November in
Regensburg statt. Einreichungen sind noch bis 6. Mai 2024 willkommen.
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Beiträge für Südost-Forschungen 83 und 84
Für
die beiden kommenden Ausgaben (Band 83 und Band 84) laden die
Südost-Forschungen, Beiträge aus allen Bereichen der Geschichte
Südosteuropas einzureichen. Die Einreichfrist für Band 83 ist 30. Juni
2024, für Band 84 der 30. November 2024.
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COMPSEES-Sonderausgabe zu EU-Integration und Arbeitsproduktivität in Südosteuropa
Call
for Papers für eine Sonderausgabe der Comparative Southeast European
Studies zum Thema EU-Integration und Arbeitsproduktivität in
Südosteuropa. Einreichungsfrist: 1. Juli 2024.
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Comparative Southeast European Studies
Band 72, Heft 1: Gastherausgeberinnen
Gergana Mircheva und Olga Popova. Themenschwerpunkt "Healthcare: Public
Policies, Social Practices, and Individual Experiences" mit Einleitung
und 4 Beiträgen. Dazu ein Beitrag zu Infrastruktur und
Unternehmensentwicklung, Spotlight zu Covid-19 in Moldau sowie 4
Buchrezensionen. Mehr
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Economic Systems
Band 48, Heft 1: Mit 17 Beiträgen, unter anderem ein Artikel zum Zusammenhang zwischen Religiosität und Umweltverschmutzung. Mehr
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Jahrbücher für Geschichte Osteuropas
Band 71, Heft 3:
Gastherausgeber*innen Olena Palko und Samuel Foster. Themenheft "Being a
Minority in Times of Crisis". Olena Palko, Samuel Foster, Anca
Filipovici, Barbara Warnock, Elise Bath und Igor Vukadinović widmen sich
ethnischen Minderheiten im Kontext von Krisen im 20. Jahrhundert.
Andrii Portnov diskutiert ausführlich die Neuerscheinungen seit dem 24.
Februar 2022 zur Ukraine und ihrer Geschichte. Mehr
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Russland-Analysen
Nr. 448
(3.4.2024): Krieg zwischen Israel und Hamas / Antisemitismus. Mit
Beiträgen von Lidia Averbukh (Berlin), Ksenija Poluektowa-Krimer
(Potsdam). Mehr
Nr. 445
(22.1.2024): Indoktrinierung. Mit Beiträgen von Eugenia Nazrullaeva
(London), Ksenia Northmore-Ball (London), Katerina Tertytchnaya
(Oxford), Anja Neundorf (Glasgow), Allyson Edwards (Bath), Andrei
Yakovlev (Harvard), Nikolay Petrov (Berlin), Jekaterina Krassotkina
(Wjorstka). Mehr
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Schriftenreihen und Online-Publikationen
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IOS Working Papers
Nr. 404: Tobias
Grohmann, Cultural Similarity and Migration: New evidence from a
gravity model of international migration, 77 S., Dezember 2023. Mehr
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Ulf Brunnbauer: Wohin Viktor Orbáns illiberale Demokratie führt
AfD,
Trump und Co: Viele aus dem extremistischen und populistischen Spektrum
bewundern Viktor Orbán und könnten ihm bald auch in Westeuropa und den
USA in Regierungsämtern nacheifern. Doch wohin führt das? In einem
Beitag auf ostBLOG geht Ulf Brunnbauer (IOS) der Frage anhand des
Beispiels Ungarn nach. (Bild: IMAGO/Xinhua)Mehr |
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Nino Aivazishvili-Gehne: Wie der Krieg die postsozialistische Produktpalette in Deutschland verändert
Nino
Aivazishvili-Gehne (IOS) forscht seit Jahren unter anderem zu
sogenannten russischen Läden in Deutschland. Seit Februar 2022
beobachtet sie, wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine auch hier
deutliche Folgen zeigt. Mehr im IOS-Spezial-Blog zum Krieg. (Bild:
Aivazishvili-Gehne)
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Daniela Mathuber: Raubgut ohne Provenienzmerkmale
In
der IOS-Bibliothek lagert Raubgut aus der NS-Zeit. Wie entdeckt man es?
Welche Geschichten erzählen betroffene Medien? Daniela Mathuber (IOS)
sucht im Rahmen eines Forschungsprojekts nach betroffenen Medien. In der
Serie "Walking into Spiderwebs" auf ostBLOG stellt sie Fundstücke
und ihre Arbeit vor. Teil VI der Serie: Spurlos geraubt – ein Buch ohne
erkennbare Vergangenheit. (Bild: Kordas)Mehr |
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Tetyana Malyarenko: Russia’s War in Ukraine – Is there a Place for Mediation?
Erfolgreiche
Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland sind derzeit
unrealistisch. Dies schafft jedoch Raum für andere Akteure, die in
humanitären Fragen vermitteln können. Im IOS-Spezial-Blog zum Krieg
diskutiert Tetyana Malyarenko (Odesa/Regensburg) drei Bereiche, in denen
die OSZE potenziell zum Wiederaufbau jetzt und zum Frieden in der
Zukunft beitragen kann. (Bild: IMAGO/Alex Halada) Mehr
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Chris Hann: Do They Know When It’s Christmas?
Der
offizielle Weihnachtsfeiertag in der Ukraine wurde vom 7. Januar auf
den 25. Dezember verlegt. Diese kalendarische Änderung dient vor allem
dazu, sich von Russland abzugrenzen. Allerdings, schreibt Chris Hann
(Halle, Saale/Cambridge) im IOS-Spezial-Blog zum Krieg Russlands gegen
die Ukraine, bringt diese symbolische Botschaft auch gewisse Kosten mit
sich. (Bild: IMAGO/ZUMA Wire)Mehr |
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Martin Rohde: New Digital Archive of Anthropologist Fedir Vovk
Wie
bewahrt man kulturelles Erbe in Kriegszeiten? Martin Rohde (IOS)
berichtet in ostBLOG über das digitalisierte Archiv des ukrainischen
Anthropologen Fedir Vovk. Rohde wirkte selbst an dem Projekt mit, das
Archiv ist inzwischen online zugänglich. (Bild: Nika Havrysh, January
17, 2024) Mehr
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Constantin Ardeleanu, PhD (Institute for South‐East European Studies, New Europe College, Bucharest) Zeitraum: 2.–30. April 2024 Forschungsthema: Trade, Politics and Institutions in the Black Sea Region in the Modern Age
Evgeniia Chernina Zeitraum: 18.–28. März 2024 Forschungsthema: Cohort and Experience in the Wage Evolution: Role of Systemic Shocks
Alexandru-Florin Cioltei (Research Center of Cultural Heritage and Socio‐Cultural History at the "Lucian Blaga" University in Sibiu) Zeitraum: 5. Februar–1. März 2024 Forschungsthema: Transferring Digital Know-How. Cartographic Databases as Gate Openers for Historians in East and Southeast Europe
Prof. Dr. Michael Funke (Universität Hamburg, Fachbereich Volkswirtschaftslehre / Tallinn University of Technology, Department of Economics and Finance) Zeitraum: 15.–26. April 2024 Forschungsthema: Economic Knock‐On Effects of Russia’s Geopolitical Risk on European Economies: A Global VAR Approach
Prof. Dr. Ala Kharatyan (Mesrop‐Maschtoz‐Institute of Ancient Manuscripts / Yerevan Brusov State University of Languages and Social Sciences) Zeitraum: 4.–28. März 2024 Forschungsthema: Der Einfluss des Imperialismus‘ Russlands auf das armenische historische Denken im 19. Jahrhundert
Prof. Dr. Yulia Kiselyova (School of History, V. N. Karazin Kharkiv National University) Zeitraum: 12.–23. Februar 2024 Forschungsthema: 'Moving West': Ukrainian Academics in Conditions of Forced Migration (2014–2024)
Alissa Klots, PhD (History Department of the University of Pittsburgh) Zeitraum: 8. Januar–31. August 2024 Forschungsthema: The Restless Generation: Soviet Retirees and the Meanings of Active Old Age, 1950s–1970s
Yuki Murata, M.A. (Stipendiat: Marietta Blau-Stipendium des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung) Zeitraum: 29. Januar 2024–25. Januar 2025 Forschungsthema: Nationalization in Revolutionary Ukraine, 1905–1923: Ukrainian Self Determination and Russian Nationality
Prof. Slavo Radošević (University College London, School of Slavonic and East European Studies | Fellow des WissenschaftsCampus) Zeitraum: 2.–29. Februar 2024 Forschungsthema: Techno‐economic Transformation in Eastern Europe and the Former Soviet Union – A Neo‐ Schumpeterian Perspective
Alexander Vezenkov, PhD (Centre for Advanced Study, Sofia | Fellow des WissenschaftsCampus) Zeitraum: 1.–28. März 2024 Forschungsthema: The Non‐Party Regime(s) in Bulgaria (1934–1944) in Comparative Perspective
Stefan Voicu, PhD (University of Bologna, Department of Cultural Heritage) Zeitraum: 4.–28. März 2024 Forschungsthema: Labor Unions and Romanian Migrant Workers in the German Meat Industry
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7.
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MAi
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The Making of The Neighbours: The Artist Studio as a Transitory Archive or How to Visualize Silenced Histories?
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Künstlergespräch
mit Krasimira Butseva, Julian Chehirian, Valentin Kalinov und Lilia
Topouzova über den kreativen Prozess hinter "The Neighbours", der
offiziellen bulgarischen Ausstellung auf der Biennale Venedig 2024.
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23.
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MAi
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Yugoslav Albanian Labour Migration as a Microcosm of (In)visible Mobilities
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Keynote-
Vortrag von Rory Archer (Graz) im Rahmen des 5. Graduate Workshops der
Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien Regensburg und des
Leibniz-WissenschaftsCampus "Europa und Amerika".
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23.
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MAi
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Ageing in Europe: Navigating the Divide between Threat and Opportunity
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Vorträge
von Alanna Armitage (UNFPA Mexiko) und Željko Blagojević (UNFPA Bosnien
und Herzegowina) als Teil des Projekts "Transforming Anxieties of
Ageing in Southeastern Europe".
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27.
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juni
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Getting Old in Eastern Europe. Social, Political and Economic Dimensions of Ageing in the Past and Present
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Auftakt zur 11. Jahrestagung des Leibniz-Instituts für Ost- und Südosteuropaforschung.
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Änderungen
möglich. Auf unserer Homepage finden Sie aktualisierte Informationen
und eine Übersicht zu allen unseren Veranstaltungen.
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Publikationen der Mitarbeiter*innen
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Anna Ananieva, Sandra Balck, Jacob Möhrke: Zum Einsatz von GPT-4 für NER: Ein Experiment anhand historischer Reisetexte. In: Zenodo
(29.03.24) (in: Czmiel, A., Dumont, S., Fischer, F., Pollin, C., Sahle,
P., Schaßan, T., Scholger, M., Vogeler, G., Roeder, T., Fritze, C.,
& Henny-Krahmer, U. (Hg.): Workshop Generative KI, LLMs und GPT bei
digitalen Editionen. DHd 2024 Quo Vadis DH (DHd2024), Passau,
Deutschland. Zenodo 2024. Mehr
Olga Popova, Gergana Mircheva: Healthcare: Public Policies, Social Practices, and Individual Experiences. An Introduction. In: Comparative Southeast European Studies, 72:1, 2024. Mehr
Olga Popova, Nargiza
Alimukhamedova, Vladimir Otrachshenko: Rainfall Variability and Labor
Allocation in Uzbekistan: The Role of Women’s Empowerment. In: Post-Soviet Affairs, 40:2, S. 119–138. Mehr
Sara Žerić, Ulf Brunnbauer: “The Gastarbeiters Built Everything for us.” Migrations, Memories, and Emptiness in the Dalmatian Hinterland. In: Contemporary Southeastern Europe, 11:1, 2024, S. 12–37. Mehr
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Eine laufend aktualisierte Liste mit Publikationen der IOS-Mitarbeiter*innen finden Sie auf unserer Homepage.
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Prominenter Putin-Blogger lehrt Serben "korrektes Schreiben" Das
Schweizer Portal über Aktivitäten eines russischen Militärbloggers am
Balkan, mit Einschätzungen von Fabian Burkhardt und Konrad Clewing,
Blick, 27.4.2024. Mehr
Terror-Anschlag in Moskau: Was verschweigt Putin? Interview mit Fabian Burkhardt zur Strategie des Kreml nach dem Terroranschlag in Moskau, SWR Aktuell, 25.3.2024. Mehr
25 Jahre nach dem Nato-Einsatz in Serbien Wie
wird der Nato-Einsatz im früheren Jugoslawien heute wahrgenommen? Der
Bericht blickt zurück, mit Einschätzungen von Ulf Brunnbauer,
Evangelische Zeitung, 22.3.2024. Mehr
Was der 87-Prozent-Sieg des Kremlchefs für Russland bedeutet Der
Bericht sammelt Einschätzungen von Expert*innen zu Folgen der
Scheinwahl in Russland, mit Statements von Fabian Burkhardt,
Tagesspiegel, 18.3.2024. Mehr
Schlussfolgerungen aus der Wiederwahl Putins: Interview mit Fabian Burkhardt Im
Interview zieht Fabian Burkhardt Bilanz zur Scheinwahl in Russland und
gibt einen Ausblick, welche Folgen sie für die Politik in Russland haben
könnte, NDR Info, 18.3.2024. Mehr
"In Putins Elite brodelt es" Interview mit Fabian Burkhardt zum Zweck der Präsidentschaftswahl in Russland und möglichen Folgen, t-online.de, 17.3.2024. Mehr
Nationalfeiertag in Ungarn: "Hungary first" Beitrag
im "heute-journal" zu Ungarns Nationalfeiertag und Regierungschef
Viktor Orbán, mit Statement von Ulf Brunnbauer, ZDF, 25.3.2024. Mehr
Alles friedlich: Russlanddeutsche und der Krieg in der Ukraine Hat
der Angriffskrieg gegen die Ukraine zu Konflikten mit Russlanddeutschen
geführt? Der Beitrag zieht Bilanz, mit Erläuterungen von Katrin Boeckh,
Der neue Tag, 2.3.2024. Mehr
Yulia Navalnaya Takes Center Stage at Parliament Bericht
des Magazins aus Brüssel über Julija Nawalnajas Rede vor dem
EU-Parlament und ihre mögliche künftige Rolle, mit Einschätzungen von
Fabian Burkhardt, The Parliament Magazine, 29.2.2024. Mehr
Fehlende Generation? Wie sich die Ukraine und Russland verändern Der
russische Angriffskrieg verändert die Entwicklung der Bevölkerung in
der Ukraine und in Russland. Der Bericht zeichnet die Entwickklung nach
und zitiert dazu u. a. Fabian Burkhardt, BR24, 27.2.2024. Mehr
Träume vom "Großreich" in Ungarn und Rumänien Rechtsextreme
in Ungarn und Rumänien sprechen über eine Aufteilung der Ukraine, der
Bericht zitiert Einschätzungen von Ulf Brunnbauer, tagesschau.de,
10.2.2024. Mehr
Germany’s Far-Right Party Is Worse Than the Rest of Europe’s Die
US-amerikanische Publikation über die AfD und ihre Einordnung am
rechten Rand des europäischen Parteienspektrums, mit Statements von Ulf
Brunnbauer, Foreign Policy, 26.1.2024. Mehr
Eine laufend aktualisierte Liste mit zahlreichen weiteren Medienerwähnungen finden Sie auf unserer Homepage.
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Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) Landshuter Straße 4 93047 Regensburg Deutschland
Telefon: +49 941 94354-10 E-Mail: info@ios-regensburg.de
www.leibniz-ios.de Wissenschaftlicher Direktor: Prof. Dr. Ulf Brunnbauer
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